Alle Beiträge von Adrian

Es wird unheimlich!

Eine uralte Villa, ein millionenschweres Testament, eifersüchtige Verwandtschaft – und ein entlaufener Massenmörder … Es wird unheimlich! Im April und Mai gibt’s wieder was auf die Ohren: Wir führen Der Unheimliche von Frank Thannhäuser in Hilbringen und Saarbrücken als Live-Hörspiel auf.

Wie bei einem klassischen Hörspiel wird eine Geschichte nur über Stimmen und Geräusche erzählt – nur in diesem Fall live vor euren Augen (und Ohren). Neben Sandsack, Donnerblech, Schuhen und Musikinstrumenten erklingen Geräuschemacher, die wir eigens für unser Hörspiel gebastelt haben – und noch vieles mehr.

Die Aufführungen sind am 19. und 20. April in der CEB Akademie in Hilbringen und am 4. Mai in Saarbrücken. Einlass um 19.30 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Der Eintritt ist wie immer frei!

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Die Zeit der Schuldlosen beginnt

Wir enthüllen unser neues Stück: Im September 2023 bringen wir Siegfried Lenz’ Drama Zeit der Schuldlosen auf die Bühne. Die Aufführungen sind am 8. und 9. September im Bürgerhaus Menningen und am 16. und 23. September in der Jahnturnhalle in Sulzbach. Einlass um 20 Uhr, Beginn um 20.30 Uhr. Der Eintritt ist wie immer frei!

Wer unsere Gruppe kennt, sei vorgewarnt: Bisher haben wir meistens Stücke aufgeführt, in denen es etwas zu Lachen gibt – selbst in den ernsthafteren. Zeit der Schuldlosen ist keines dieser Stücke.

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Live-Hörspiel: Mord im Orientexpress

Wir bringen Agatha Christies berühmten Krimi Mord im Orientexpress auf die Bühne – aber nicht so, wie ihr vielleicht erwartet, sondern als Live-Hörspiel. Die Aufführungen sind am Freitag, 31. März, in der CEB in Hilbringen, am Samstag, 1. April, in der Villa Fuchs in Merzig, am Donnerstag, 6. April, im Jules Verne in Saarbrücken und am Freitag, 14. April, im Glashaus in Dreisbach. Der Eintritt ist frei.

Das Hörspiel nach Agatha Christies Roman stammt von Ken Ludwig: Auf einer Reise von Istanbul nach Calais kommt es zu einem mysteriösen Mord im zugeschneiten Orientexpress. Mit an Bord ist der wahrscheinlich einzige Mensch, der den vertrackten Fall lösen kann: der weltberühmte Detektiv Hercule Poirot.

Doch was ist überhaupt ein Live-Hörspiel? Wie bei einem klassischen Hörspiel wird eine Geschichte nur über Stimmen und Geräusche erzählt. Aber hier kann das Publikum zusehen, wie das Hörspiel entsteht und wie die Schauspieler der Theaterwerke Bietzen die Rollen sprechen und auch alle nötigen Geräusche selbst live erzeugen. Schuhe, Steine, Musikinstrumente, der eigene Körper und noch viel mehr Hilfsmittel sorgen für die Klangkulisse.

Hier könnt ihr die Facebook-Veranstaltungen in euren Kalender eintragen, um sie nicht zu vergessen!

Bunbury kehrt zurück

Lange war es still um uns … Eigentlich hatten wir 2020 viel vor mit Bunbury – Ernst sein ist alles. Doch nach zwei Aufführungen machte uns eine Pandemie einen Strich durch die Rechnung. Dann wussten wir erst mal gut zwei Jahre lang nicht, wie es weitergehen soll.

Aber wir sind zurück – und wir lassen uns Bunbury nicht nehmen! Am 5. und 6. August führen wir Oscar Wildes Komödien-Klassiker erneut im Bürgerhaus Menningen auf. Die Aufführungen beginnen um 20 Uhr, der Einlass um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist wie immer kostenlos!

Weitere Termine werden noch bekanntgegeben.

Bürgerhaus Menningen
Saarfelser Straße 10 a
66663 Merzig

Mampf und Mord …

Bar jeder Vernunft: Ein Kriminalbankett… Essen und Ermittlungen, Leichenschmaus und Liebhaberei, Schlemmerei und schlechte Wortspiele.

Jeden Abend treffen sich die Finanzbeamten nach Dienstschluss in der Bar jeder Vernunft. Doch eine ungebetene Leiche versäuert das Feierabendbier. Wer ist der Mörder? Das können Zuschauer am Freitag und Samstag, 16. und 17. November, in der Cafeteria der CEB-Akademie in Hilbringen herausfinden. In Kooperation mit der CEB und Partyservice Schwed tischen wir Madeleine Gieses Krimikomödie Bar jeder Vernunft auf.

Weitere Informationen, auch zum Menü, gibt’s hier.

Tickets gibt’s für 44,50 Euro bei Ticket Regional, an allen Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen oder über die Tickethotline 0651/9790-777.

Mord, Mord – mjam, mjam, mjam!

FAQ

F: Aber ich habe keine Ahnung, wie so etwas abläuft!
A: Das ist zwar keine Frage, Kevin. Aber keine Sorge! Hier sind die Antworten auf ein paar Fragen, die uns in den letzten Tagen erreicht haben.

F: Muss man mitspielen oder sich irgendwie aktiv beteiligen?
A: Nein, niemand muss mitspielen. Das Publikum wird angesprochen und ein wenig eingebunden, aber niemand muss sich aktiv beteiligen. Aber zuletzt dürfen alle Gäste vor der Aufklärung raten, wer der Mörder sein könnte.

F: Darf man selbst Beweise sammeln oder die Verdächtigen befragen?
A: Nein, so interaktiv ist das Stück nicht gestaltet. Aber aufmerksame Zuschauer können alle nötigen Hinweise aufschnappen, die den Mörder verraten.

F: Wie läuft das mit dem Raten ab?
A: An jedem Tisch sitzen acht Personen. Auf jedem Tisch liegt ein Zettel. Die Zuschauer bekommen kurz vor der Aufklärung Zeit, sich auszutauschen und über den Fall zu diskutieren. Wenn sich die Zuschauer an einem Tisch auf einen Verdächtigen geeinigt haben, schreiben sie den Namen auf den Zettel. Der wird dann eingesammelt.

F: Lohnt es sich, richtig zu raten?
A: Jeder Tisch, der richtig liegt, bekommt einen kleinen Preis.

F: Muss man sich besonders kleiden?
A: Nein. Da das Publikum, wie gesagt, nicht ganz direkt eingebunden wird, muss auch niemand kostümiert erscheinen.

F: Und warum nennt ihr das „Kriminalbankett“ und nicht „Krimidinner“?
A: Guck mal hier, so kommst du zur CEB-Akademie:

Polen ist immer noch nicht verloren!

Noch ist Noch ist Polen nicht verloren nicht verloren!

Da unsere Aufführungen in Bietzen am 16. und 17. Juni 2017 so beliebt waren, haben wir beschlossen, die Nazi-Satire nochmal aufzuführen. Das Sulzbacher Kellertheater ist so nett, uns dafür am 28. Oktober 2017 die Bühne in der Jahnturnhalle in Sulzbach zur Verfügung zu stellen. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle!

Der Eintritt ist wie immer frei. Wir freuen uns auf euch!

Auch dieses Mal geht ein Teil der freiwilligen Zuschauerspenden an EXIT-Deutschland, eine Initiative, die ehemaligen Rechtsextremen beim Ausstieg aus der Szene hilft.